
Seit Mittwoch hab ich Verstärkung im Kampf um die Vorherrschaft über Ostafrika bekommen: Ein junges Frollein aus Frankfurt namens Cathlen.
Sie wohnt in meinem alten Zuhause oben am Berg bei Familie Senkoro. Ihr ergeht’s auch grade so wie mir als ich angekommen bin. Sie macht auch fast die gleichen Phasen durch:
Der große Schritt von der großen Stadt ins kleine Dorf.
Das überfordert sein mit Sprache.
Das allein sein am Abend.
Das Leben ohne Strom.
Ich glaub ich hab ihr beim Reinfinden in das Tansanische Leben von Mwanga town ganz gut helfen können und ihr auch vielleicht die ein oder andere Sache erklären können, wie sie wirklich gemeint ist und nicht wie sie das aufgefasst hat.
Für mich und für sie ist das ganz angenehm, dass man hier jemanden hat mit dem man sich austauschen kann über Erlebnisse und Eindrücke. Außerdem ist es manchmal auch schön, dass man jetzt auch einfach mal ganz easy quatschen kann ohne immer in die verschiedenen Sprachen umzudenken. Besonders cool ist es mal mit jemandem über das Schulsystem (mit seinen Stöckchen) zu reden, der das hier auch kritisch sieht und so.
Letzten Donnerstag haben wir dann auch gleich mal zu zweit Computerunterricht gemacht und haben auch gleich mal überlegt, wie man das vielleicht ein wenig ansprechender gestalten kann für die Kinder. Nächsten Mittwoch wird’s dann Fächerübergreifenden unterricht geben Informatik – Englisch. Dann können sie lernen, wie man Tabellen macht und diese werden dann für Vokabeln Englisch – Kiswahili genutzt. Und nun ratet mal wer von den Vokabeltabellen profitiert.
Wir beiden Kolonialisten - Ausbeuter der Einheimischen ;)
Sie wohnt in meinem alten Zuhause oben am Berg bei Familie Senkoro. Ihr ergeht’s auch grade so wie mir als ich angekommen bin. Sie macht auch fast die gleichen Phasen durch:
Der große Schritt von der großen Stadt ins kleine Dorf.
Das überfordert sein mit Sprache.
Das allein sein am Abend.
Das Leben ohne Strom.
Ich glaub ich hab ihr beim Reinfinden in das Tansanische Leben von Mwanga town ganz gut helfen können und ihr auch vielleicht die ein oder andere Sache erklären können, wie sie wirklich gemeint ist und nicht wie sie das aufgefasst hat.
Für mich und für sie ist das ganz angenehm, dass man hier jemanden hat mit dem man sich austauschen kann über Erlebnisse und Eindrücke. Außerdem ist es manchmal auch schön, dass man jetzt auch einfach mal ganz easy quatschen kann ohne immer in die verschiedenen Sprachen umzudenken. Besonders cool ist es mal mit jemandem über das Schulsystem (mit seinen Stöckchen) zu reden, der das hier auch kritisch sieht und so.
Letzten Donnerstag haben wir dann auch gleich mal zu zweit Computerunterricht gemacht und haben auch gleich mal überlegt, wie man das vielleicht ein wenig ansprechender gestalten kann für die Kinder. Nächsten Mittwoch wird’s dann Fächerübergreifenden unterricht geben Informatik – Englisch. Dann können sie lernen, wie man Tabellen macht und diese werden dann für Vokabeln Englisch – Kiswahili genutzt. Und nun ratet mal wer von den Vokabeltabellen profitiert.
Wir beiden Kolonialisten - Ausbeuter der Einheimischen ;)
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